100 Jahre Kunst des Surrealismus (1924-29)
Die Welt des Traums
Zu Beginn der 1920er-Jahre bildet sich in Paris unter dem Wortführer und französischen Schriftsteller André Breton die surrealistische Kunstbewegung.
Programmatisch äußert sich die literarisch-künstlerische Bewegung in dem von Breton verfassten „Manifest des Surrealismus“ von 1924. Hierin werden Kernbegriffe wie „Traumprotokoll“ oder „écriture automatique“ festgeschrieben.
Zum Kreis der Surrealisten, die von 1925 bis 1938 gemeinsam ausstellen, gehören Künstler wie Salvador Dalí, Max Ernst, René Magritte oder André Masson.
Di 9.07.2024, 10 - 12 Uhr
Heinrich-Fries Haus, Bahnhofstr. 13, Heilbronn
Dr. Martina Kitzing-Bretz M.A., Kunsthistorikerin
13,- € (inkl. Brezel, Kaffee)
Kurs-Nr.: 24141
09.07.2024
10:00 - 12:00 Uhr
Bahnhofstr. 13, Heinrich-Fries-Haus